Die 25jährige Sophia Thomalla ist Model, Schauspielerin, Tochter der Ex-Tatort-Ermittlerin Simone Thomalla und seit kurzem auch Testimonial des Lederjackenlabels Freaky Nation. Zusammen mit ihren Kollegen Manuel Cortez, Fernanda Brandao, Shermine Sharivar und Patrice Bouedibela präsentierte sie nun ihre Lieblingsstücke und plauderte über Lederkleidung, die Schauspielerei und Guido Maria Kretschmers TV-Sendung “Shopping Queen”. Ein Interview.
Wie bist Du auf Freak Nation aufmerksam geworden?
Durch die Anfrage, ob ich mir vorstellen könnte, Testimonial zu sein. Gesehen hatte ich zuvor schon ein paar Modelle. Aber nie bewusst wahr genommen, dass das Freak Nation war. Da soll ich jetzt auch wohl bei helfen, dass sich das ändert.

Sophia Thomalla ist das Testimonial von Freaky Nation.
Bist Du generell an Mode interessiert?
Tja, wer ist das eigentlich nicht? Aber ein Fashion Victim oder Hipster bin ich sicher nicht.
Was gefällt Dir an Freaky Nation?
Freaky Nation ist cool, lässig, qualitativ gut – aber bezahlbar. Ich glaube, das bringt es auf den Punkt.
Was trägst Du in Deiner Freizeit? Auch Lederjacken?
Ja, fast immer. Ist am bequemsten und gut kombiniert immer machbar und stylish.
Lieber Lederjacke oder Lederhose?
Klar Lederjacke. Das ist immer einsetzbar. Bei Lederhosen geht das nicht immer.
Für welchen Anlass trägst Du Lederjacken?
Fast immer. Nur nicht auf Glas und wo Dresche vorgegeben ist.
Könntest Du Dir vorstellen, bei Guido Maria Kretschmers “Shopping Queen” mitzumachen und dann bei FN einkaufen zu gehen?
Nein. Ich liebe zwar Guido Maria – aber ich bin null Shopperin! Ich laufe nicht mit meinen Freundinnen los und gehe einkaufen. Mal hierhin – mal dahin etc. – das ist nicht meine Welt und meine Art. Ich glaube, der Zuschauer würde sofort merken, dass das nicht zu mir passt. Darum lasse ich es lieber gleich. (lacht)

Sophia Thomalla & Friends: Patrice Bouedibela, Fernanda Brandao, Manuel Cortez, Shermine Sharivar und MMA-Fighter Daniel Weiche (v.l.n.r.)
Du bist im Fernsehen viel zu sehen. Würde Dich eigentlich Theater einmal reizen?
Nein, noch immer nicht. Dafür mache ich zu viel Abwechslungsreiches und Interessantes, um mich für eine längere Zeit mit demselben Stoff an einem Ort zu binden. Ich glaube, dafür bin ich noch zu wild. (lacht)
Wolltest Du eigentlich immer Schauspielerin werden?
Nein, eigentlich nicht. Bis ich dann 14 Jahre alt war. Dann hat es mich auf einmal gepackt. Das liegt wohl in den Genen: Mama und Papa sind schließlich auch Schauspieler.
Wie bist Du dann zur Schauspielerei gekommen?
Durch meine Eltern. Und das Schauspielstudium hat mir auch sehr viel Spaß gemacht.
Was ist Dein Lieblingsfilm?
Gute Frage. Da gibt es viele. Aber den “Totmacher” mit Götz George fand ich schon toll.
Welches Projekt von Dir fandest Du am spannendsten?
Ich habe alle Rollen bist jetzt gerne gespielt. Egal welche. Vor allem, da ich noch einiges lernen muss. Da kann ich aus jeder Rolle was für mich ziehen.
Mit wem würdest Du gern einmal zusammenarbeiten?
Johnny Depp.
Hast Du Vorbilder?
Nein.
Würde es Dich einmal reizen, Lederjacken selbst zu designen? Zum Beispiel für Freaky Nation?
Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Ich bin keine Designerin. Mal zu sagen, was ich schön und cool finde, wäre okay. Aber mehr? Nee, da gibt es andere, die können das sicher besser.